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Die Bayerische Filmförderung unterstützt den „Lola auf der Erbse“-Regisseur Thomas Heinemann mit Drehbuchförderung für „Alia am Ort der Wunder“!!!
Alia am Ort der Wunder
von Annette Mierswa, mit Illustrationen von Stefanie Harjes
190 Seiten2021
Hardcover
Windy Verlag GmbH
978-3-948417-11-6 (ISBN)
13 €
Alia erfährt plötzlich, dass ihr Vater an Krebs erkrankt ist und das verändert ihr Leben völlig. Sie versucht herauszufinden, was hinter dieser Krankheit steckt und stellt fest, dass auch die Erwachsenen in ihrem Umfeld mit der Situation überfordert sind. Mit ihrer Hartnäckigkeit und Herzlichkeit schafft sie es, den Krankenhausalltag ihres Vaters und seines Zimmergenossen Theo ein wenig bunter zu gestalten. Doch weil sie sich an der Krankheit schuldig fühlt, alles richtig machen will und dabei keine Wut und Trauer zulassen kann, gerät sie selber an ihre Grenzen.
Ein berührendes Kinderbuch, das sehr authentisch wiedergibt, wie Kinder denken, dass sie oft die Schuld für Erkrankungen bei sich suchen und versuchen alles gut zu machen. Gleichzeitig ist es ein heiteres Buch, dass trotz der bedrohlichen Krankheit, positive Gedanken und Lebensfreude zulässt. Mit wunderbaren farbigen Illustrationen im Innenteil.
„Ein rundum kreatives, humorvolles und einfühlsames Buch, das alle wichtigen Themen für Kinder in Bezug auf eine Krebserkrankung eines Elternteils berücksichtig!„
(Flüsterpost e.V. – Verein zur Unterstützung von Kindern krebskranker Eltern)
„Für mich ist dieses Buch etwas ganz Besonderes. Wir erleben Alia sehr lebendig und nah. Einfühlsam und fachkundig erzählt Annette Mierswa von den Tücken der Krankheit. Aber weil Alia trotz allem so viel Lebensfreude, Kraft und Zuversicht versprüht, ist ‘Alia am Ort der Wunder‘ einfach ein schönes Buch.„
(Kristina Kreuzer – @einbuch_zweileser)
Lehrerin nach einer Lesung mit anschließendem Workshop (mit einer 3. Schulklasse):
„Mich hat Ihre Veranstaltung so sehr berührt und obwohl es um ein so schweres Thema geht, glücklich gemacht. Die Geschichte von Alia in Wort und Bild und Ihr leichter, ehrlicher und zugleich tiefgehender Umgang mit den Kindern war eine wunderbare Erfahrung.“
„Es gelingt der Autorin, alle widersprüchlichen Gefühle und Gedanken, Glück und Panik, Hoffnung und Traurigkeit einzufangen und damit eine Geschichte zu erzählen, die zu Herzen geht, aber auch Mut macht.„
(Christine Schwendener – Der evangelische Buchberater)
„Krebs ist kein leichtes Thema, und obwohl dies eine fiktive Geschichte ist, hat sie mich sehr berührt. Schon aus den mutmachenden und tröstenden Vorwegworten der Autorin kann man ganz viel für sich mitnehmen.“
(Nadine Kammer – Kinderbuchschatz.de)
„Das Buch schafft es, die herausfordernde Thematik berührend für sein Publikum umzusetzen, ohne aber dabei zu überfordern.“
(Stephanie Krieger)
„Alia am Ort der Wunder“ ist ein einfühlsames und berührendes Kinderbuch, das sehr gut geeignet ist, um mit Kindern über das Thema Krebs und den Tod zu sprechen.„
(Stephanie Krieger)
„…Viel wichtiger aber für Alia und alle Mitlesenden ist die Erkenntnis, dass das Glück immer wieder zurückkommen kann,auch wenn es danach gar nicht aussieht.“
(Christina Kühn KIBUM)
„Genau so könnte es Betroffenen gehen… Die Geschichte gibt dabei auch ganz viel Kraft. Sei es durch den Zusammenhalt in der Familie (Oma und Onkel kochen…), die guten Therapieaussichten (zwei von drei Krebsfällen können geheilt werden) und Augen und Herzen offen zu halten für kleine Wunder.“
(Nadine Kammer – Kinderbuchschatz.de)
„Trotz der Schwer des Themas gibt es auch viel zum Schmunzeln und dies kann ich in meiner Arbeit mit Krebspatienten nur bestätigen. Fazit: Eine berührende Geschichte, die sowohl einfühlsam ist, als auch Kinder an das Thema heranführt.“
(Nadine Kammer – Kinderbuchschatz.de)
„In dem Buch beschreibt Annette Mierswa feinfühlig und oft mit einem zwinkernden Auge, wie Alia während der Krebsbehandlung ihres Vaters ihre Freude am Leben wiederfindet. Sie schreibt dabei aus der Sicht des Kindes. Erwachsene Leser könnten sich manchmal ertappt fühlen und doch dabei schmunzeln. Das Buch ist zudem sehr schön und phantasievoll illustriert. Es ist eine absolut empfehlenswerte und kurzweilige Lektüre. Sie eignet sich zum gemeinsamen (Vor-)Lesen mit Kindern.„
(WIR- Kundenmagazin der Kinderkrebsstiftung – Britta Sommersberg)
„Die Geschichte ist spannend und berührend und setzt sich wunderbar und behutsam mit dem Thema Krebs auseinander. Vor allem hat mich das Ende beeindruckt – auch wenn ein Happy End in Kinderbüchern eigentlich ein Muss ist, habe ich diesem Ende entgegengefiebert. Ich habe mich gefragt, wie die Autorin Kinder abholt, deren Eltern den Kampf gegen die Krankheit nicht überleben. Sie hat ein kleines Happy End für Alia geschaffen, denn sie wurde endlich in ihren Ängste von den Erwachsenen abgeholt. Ob ihr Vater den Krebst besiegt, bleibt offen.„
(@kinderlesewunder)
„Ein ehrliches Buch, dass Kindern zeigt, dass sie nicht schuld sind an der Krankheit ihres Elternteils und dass sie nicht alles richtig machen müssen, damit ihr Elternteil wieder gesund wird. Es klärt zudem kindergerecht über die Krankheit auf und ist für alle Kinder, die sich über das Thema Gedanken machen ab 8/9 Jahren am Besten zum gemeinsamen Lesen gut geeignet.„
(@kinderlesewunder)
„Das Buch zeigt, dass man trotz einer bedrohlichen Krankheit den Humor nicht verlieren darf und es möglich ist, positive Gedanken und fröhliche Momente zuzulassen. Wie wichtig es ist, in schweren Zeiten als Familie füreinander da zu sein und sich gegenseitig zu stärken.“
(Anke Zeitz in momentum von der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr)
„Ein tolles Buch, das Kinder und ihre Sorgen ernst nimmt und zeigt, wie wichtig es ist, dass sie auch Bescheid wissen, wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt ist. Sonst suchen sie Erklärungen und finden vielleicht auch die Schuld bei sich selbst, ohne dass es jemand bemerkt.“
(RAINBOWS – gemeinnützige Organisation, die Kinder und Jugendliche begleitet, die (u.a.) einen nahestehenden Menschen verloren haben)
„Annette Mierswa erzählt einfühlsam und authentisch, wie Kinder krebskranker Eltern mit Verlustängsten und Schuldgefühlen umgehen können. Gleichzeitig zeigt sie mit feinfühligem Humor, dass man trotz der bedrohlichen Krankheit positive Gedanken und fröhliche Momente zulassen darf.“
(RAINBOWS – s.o.)
Mit der Illustratorin Stefanie Harjes:
Lesung + Zeichen-/Collage-Workshop, zusammen mit Stefanie Harjes:
Buchvorstellung einer Schülerin: