„Ein bemerkenswertes Kinderbuch-Debut.“
Süddeutsche Zeitung

„Eine Geschichte vom Suchen und Finden. Voller Herzenswärme und Fantasie.“
WDR 5/Lilipuz

„Ein ernstes Thema fein und leicht verpackt. Sehr poetisch.“
Focus Schule

„Ein Buch über Sehnsucht, Trennung und Neubeginn, über Kummer und Glück, poetisch und herzerwärmend erzählt.“
Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2009, Nominierung

„Behutsam erzählt Annette Mierswa, wie Lola mit dem Verlust ihres Vaters zurechtkommt. Und wie sie dabei Stück für Stück begreift, dass sie über all dem Warten das Leben nicht verpassen darf.“
Geolino

„Warmherzig, fantasievoll, sprachlich ansprechend und aus Kindersicht geschrieben – dieser Roman bietet alles, was ein Lieblingsbuch ausmacht.“
Stiftung Lesen

„Alle Zutaten vermischt Annette Mierswa zu einem zauberhaften Märchen.“
Eselsohr

„Ein äußerst stimmiges Buch über die Sehnsucht nach dem abwesenden Vater und die heilende Wirkung, die Geschichten zufallen kann.“
Aus der Begründung der Jury für die Nominierung des “Prix Chronos 2009“

„Eine poetische Geschichte – garniert mit wundervollen Tuschezeichnungen.“
BILD der FRAU

„Trotz ernster Themen fühlt man sich beim Lesen wunderbar leicht. Auch die fantasievollen Illustrationen von Stefanie Harjes laden zum Träumen ein.“
Der bunte Hund

„Es sind nicht zuletzt die poetischen Einfälle und der feine Witz, die das Buch herausragend machen.“
1000 und 1 Buch

2021 (Neuauflage bei Windy):

„Der spannende, stimmungsvoll illustrierte Kinderbuch-Klassiker über die Freundschaft zweier Außenseiter – bekannt durch den gleichnamigen Film mit Tabea Hanstein und Christiane Paul – greift Themen wie Trennung, Scheidung und Patchworkfamilie sowie Freundschaft feinfühlig auf.“ (Vincent & Voltaire)

„Annette Mierswa erzählt mit Fingerspitzengefühl und Humor eine Geschichte über die Freundschaft zweier Außenseiter, die sich gegenseitig helfen. Dabei greift sie viele Gefühle aus dem Kinderalltag auf und schenkt Kindern einen augenzwinkernden Blick auf die komplizierte Welt der Erwachsenen.“ (Vincent & Voltaire)

„Lola ist eine sehr sympathische Außenseiterin, die mich mitfühlen lässt, wie das Leben eines Kindes manchmal echt nicht leicht ist. Sehr gelungen finde ich die Freundschaft zum alten Seemann Solmsen, dem sich Lola mit allem anvertraut. Und auch die Geheimnisse rund um ihren Mitschüler Pelle geben der Geschichten noch mehr Tiefe, denn hier ist auch noch ein anderes wichtiges Thema eingewoben: illegale Einwanderung.“ (@mit_herz_und_buch)

„Ein kühnes Abenteuer mit einem wirklichkeitsnahen Helden.“
Neue Zürcher Zeitung

„Ein sehr liebevolles, lebenskluges Buch.“
FOCUS SCHULE

„Annette Mierswa schreibt mit großem Einfühlungsvermögen.“
Berliner Zeitung

„Klug, voll sprachlicher Anmut und mit einem wundbaren Einfühlungsvermögen geschrieben.“
Mannheimer Morgen

„Eine spannende, poetisch erzählte Geschichte.“
rbb

„Ein Buch zum Weinen und Glücklichsein.“
buchjournal

„Annette Mierswa kombiniert liebevoll gezeichnete Charaktere mit einer rasanten Handlung.” aus der Begründung der Verleiher des Prix Chronos

„Annette Mierswa versteht es, ein ernstes Thema mit wunderbarer, feinfühliger Leichtigkeit und Wärme anzugehen.“
BÜCHER

„Mit berührenden Metaphern und klugen Dialogen gelingt Annette Mierswa die Balance zwischen Trauerbewältigung und einem schönen, lebensbejahenden Kinderbuch, in dem das Glück am Ende überwiegt.“
kinderbuch-couch.de

Stimmen aus dem Buchhandel:

„Ein gelungenes, zartes Buch, welches die Seele streichelt. Eine Geschichte, die am Ende so unglaublich sonnig strahlt wie sein Cover.“
Katrin Maschke, Buchhandlung Waldmann, München

„Eine sehr berührende, warmherzige Geschichte, die voller Abenteuer und Lebenslust steckt.“
Marianne Hollederer, Buchhandlung Heymann, Hamburg

„Ein Buch der leisen Töne – wunderbar eingefangen das Thema Trauer und Verlust, aber immer mit einem Hoffnungsschimmer.“
Elke Simon, Evangelische öffentliche Bücherei, Lauf

„Das Buch ist wunderschön! Es ist zu meinem Lieblingstitel geworden.“
Edith Mayer, Buchhandlung Hardel, Prien

„Samsons Reise geht ungewöhnlich offen mit den Themen Tod und Sterben um. Es beschönigt nichts und lässt dabei Raum für Trauer aber auch Hoffnung.“
Susanne Lux, Nimmerland Buchhandlung, Mainz

„Ein Buch voller Zuneigung und Nähe, aber auch Spannung, ein Hauch Natur und das Gefühl, wie wichtig Freunde und die Hilfe untereinander im Leben sind.“
Holger Mehlhardt, Natura Buchhandlung, Kleinmachnow

www.pro-senectute.ch/de/angebote/generationenprojekte/prix-chronos/medien.html

Leserstimmen im Rahmen des Prix Chronos:

“Die Geschichte berührt, ohne kitschig zu werden.”

“Das Buch ist zutiefst berührend. Ich musste weinen, während ich es las, was mir bis jetzt noch nie passiert ist. Aber es macht Hoffnung. So lächelte ich am Ende.”

“Es war so spannend, dass ich es in einer Nacht durchlesen musste.”

Die Geschichte zeigt auch, wie wichtig Gespräche und Rituale für die Verarbeitung eines Verlustes sind.”

»Mit einer wunderbaren Erzählsprache, viel Witz und viel Herz erzählt Annette Mierswa die Geschichte von Suni Stern, der selbsterklärten Ermittlerin.«
Auszug aus der Jurybewertung, das-syndikat-com,  Februar 2016

»Stilistisch ist Annette Mierswa stets humorvoll – mit einer kleinen Note Melancholie. Die Figuren sind eigenbrötlerisch und reizvoll durch ihre besonderen Sehnsüchte.«
1001 Buch, Juni 2015

»Optimal für beste Freundinnen!«
Der Sonntag, Juni 2015

»Ein spannendes Buch um Gefühle, Freundschaft und den Umgang miteinander.«
Straubinger Tagblatt, Februar 2015

»Lola auf der Erbse hat eine würdige Nachfolgerin gefunden.«
Kölnische Rundschau, Februar 2015

»Annette Mierswa erzählt […] frisch und mit viel Humor von einem aufgeschlossenen, ganz normalen Mädchen auf der Suche nach Freunden.«
Stuttgarter Zeitung, März 2015

»Das Buch war noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte!«
Dein Spiegel, Testleserin Malina (10), April 2015

»Kichern, betiteln, in Schubladen stecken – macht doch jeder von uns, macht auch Spaß. Annette Mierswas Werk warnt lustig und leise davor, es nicht zu schnell zu tun.«
GeoLino

»Optimal für beste Freundinnen!«
Badische Neueste Nachrichten

Nach “Die geheime Welt der Suni Stern” die zweite originelle Geschichte über Suni, mit eigenwilligen Figuren, spannend, einfühlsam und auch humorvoll erzählt, nicht nur für Mädchen ab neun Jahren. Gern empfohlen.”
Gudrun Eckl, Borromedien

“Ein tolles Mädchen Buch das einlädt, nicht nur das zu sehen, was vor Augen liegt sondern in die Tiefe zu schauen!
Ein Buch, das Mädchen aber auch Jungs Mut machen kann, die gerade ihre Eltern oder einen Elternteil verloren haben oder die in die Fremde müssen.”
Seelensplitter

über 12.000 verkaufte Exemplare!

Dieses Buch zeigt sehr gut die große Kluft zwischen dem virtuellen glitzernden Schein und dem eher einsamen Sein in der realen Welt.“ Andrea Wedan, Buchkultur

„Selfies, Instagram, Model-Shooting, sexuelle Ausbeutung und Cyber-Mobbing als Folge jugendlicher Naivität … Aktuell, heftig in Sprache und Berschreibung von knallharten Situationen.“ Marie-Thérèse Schins, Eselsohr

„,Instagirl‘ zeigt sehr gut, welche negativen Folgen Social Media haben kann. Durchaus aufrüttelnd, doch die Botschaft wird nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern subtiler durch die Geschichte vermittelt. Ein gesellschaftskritisches Buch, das sich gut liest.“ Ema Klahn, funky.de

„Der Jugendroman zeigt, wie die Nutzung von Social Media den Blick auf den eigenen Körper und das Selbstbild verändern können.“ Rheinkind

„,Instagirl‘ greift das Trendthema Instagram auf und zeigt auf einfühlsame Weise, wie die Nutzung von Social Media die Selbstwahrnehmung verändert.“ Schwäbische Post

Die Thematik gefiel mir sehr gut. Der Titel und das Cover passen wie die Faust aufs Auge! Mir gefällt, wie Isi sich am Ende nach ihrer Veränderung verhält und auch finde ich sehr gut, wie die Autorin mit dem Thema umgeht. Sie sagt nicht einfach „Gut, sie hat es überstanden, weiter geht’s!“, sondern zeigt, welche Probleme Isi nun hat.
Sarah Schröder, 19 Jahre

Humorvoll und ausgewogen erzählt ist „Instagirl“ eines dieser Bücher, die für mich in den Schulunterricht gehören.
Aus dem Leben einer Büchersüchtigen

Nominierung Leserpreis Stadtbibliothek Meerane

Dieses Buch trifft absolut den Nerv der Zeit und spricht die Problematiken im Bereich Internet und Social-Media an, ohne dabei etwas zu beschönigen.“
Foxy books

Besonders gut an Instagirl gefällt mir das Thema und die Message des Buches, weil es etwas ganz Aktuelles ist, was wahrscheinlich auf viele Teenager zutrifft.
Natalie ( https://nixenzauber.home.blog/2020/05/11/instagirl/ )

„Ein weiterer Pluspunkt ist die Hoffnung, die die Autorin der Geschichte mitgegeben hat. Wie diese aussieht, kann ich leider nicht verraten, aber sie ist da. Spürbar. Neben einem laufend wie ein zweiter Schatten. Hoffnung in Bezug auf die Menschlichkeit. Hoffnung darauf, dass vielleicht irgendwann mal alles gut werden kann, wenn mehr Menschen so denken wie die Protagonisten. Mitgefühl zeigen. Verständnis.“ 
Aus dem Leben einer Büchersüchtigen

Mierswa nimmt ihre Hauptprotagonistin ernst, lässt sie Fehler machen und zeigt doch einen Ausweg auf – auch durch konkrete Hilfsangebote am Ende des Buches. Ein aufrüttelndes Werk, das Mut macht und Kraft gibt aufzuschauen und festzustellen, dass man nicht allein ist mit seinen Sorgen.
Dorit Kristine Arndt, eselsohr

Mit „Not your Girl“ erzählt die Autorin mal wieder recht eindrucksvoll was in der heutigen Gesellschaft schief läuft. Zumindest einen kleinen Teil davon.
Dass es im Modelbuisness recht hart zugeht, wusste ich schon vorher, doch Tinkas Geschichte hat mir nochmals gezeigt, dass das was wir zu sehen bekommen, oftmals nur die Spitze des Eisbergs ist. Umso wichtiger ist es, dass die Betroffenen aufstehen, den Mund aufmachen, sich wehren und sich die Frage stellen:
Was ist relevanter für den Verlauf des restlichen Lebens – Gesundheit (ob körperlich oder mental) oder der Wunsch nach Anerkennung und Karriere?
Aus dem Leben einer Büchersüchtigen https://ausdemlebeneinerbuechersuechtigen.blogspot.com/2019/10/rezension-not-your-girl.html

Not your girl” ist das zweite Jugendbuch der deutschen Autorin Annette Mierswa, die sich stets mit wichtigen Themen beschäftigt und diese äußerst jugendnah, realistisch und zugleich unheimlich packend in einen Roman einbindet. (…)
Was mir besonders gut gefallen hat, ist wie facettenreich die Charaktere, insbesondere Tinka, beschrieben werden. (…)
Tinka selbst hält sich für abstoßend und ungeliebt, und auch wenn sie alles dafür tut um gesehen zu werden, um Macht auszuüben und alles im Griff zu haben, so sprüht sie dennoch Gift um sich und baut ihren Schutzwall immer höher und höher. Genau diese Widersprüchlichkeit ihrer Protagonistin zu beschreiben, das gelingt Annette Mierswa bravourös.
Kasimira
 

Das ist sehr mitreißend geschrieben. Es hat mich echt gefesselt, sehr berührt und zum Nachdenken gebracht. Wie übrigens auch schon „Instagirl“, ein anderes Buch von Annette Mierswa, in dem es ebenfalls um gesellschaftskritische Themen geht. „Instagirl“ hatte ich vor zwei Jahren gelesen und ich war überrascht, zu entdecken, dass „Not your girl“ quasi ein Spin-Off davon ist. Er erzählt die Vorgeschichte von Kim und die gemeinsame Geschichte aus „Instagirl“ auch teilweise noch mal aus ihrer Perspektive.
Ich gebe dem Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und empfehle es definitiv für alle ab 13!
Lesehexe Mimi ( https://lass-mal-lesen.blog/not-your-girl/ )

Ein gesellschaftskritischer Jugendroman, in dem es um zeitgemäße und erschreckend reale Tabu-Themen wie sexueller Missbrauch, das Modelbusiness, Alkohol, Drogen, Zwangsstörungen und die MeToo-Bewegung geht.“
Zur Verleihung des KIMI-Award (Siegel für Vielfalt)

 

Dieser Jugendroman ist eine Perle unter den vielen Büchern über Klimawandel und Umweltschutz, denn er zeigt, dass es bei dem Thema nicht nur Schwarz und Weiß, sondern auch sehr viel dazwischen gibt. Natürlich werden die Jugendlichen gefeiert, die sich einbringen und Veränderungen aktiv herbeiführen wollen, aber die Autorin zeigt auch Verständnis für die, die sich nur leise betätigen wollen oder können und dass sie oft gute Gründe dafür haben. Sehr empfehlenswert!“
Stefanie Simon vom Michaelsbund
https://www.borromaeusverein.de/medienprofile/rezensionen/9783743208230-wir-sind-die-flut/

Wer die Welt retten will, benötigt Verbündete. Ava gewinnt sie, indem sie, getrieben vom Wunschdenken, das Prinzip Verantwortung nicht nur für sich beansprucht, sondern auch auf andere überträgt. Wie Mierswa solche Sehnsüchte literarisch klug und gedankenreich umsetzt, ist bemerkenswert. Auf diese Weise streift sie nicht nur den Dauerkonflikt zwischen Realität und Fantasie, sondern hält auch kühn jene Hoffnung wach, dass die Zukunft vielleicht doch Besseres bereithält, als es gegenwärtig zu vermuten ist.“ Alfred Huber, Mannheimer Morgen, 2.11.20
https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-kultur-gegen-die-unvernunft-_arid,1711068.html

„Mir hat das Buch mega gut gefallen. Es ist sehr mitreißend und spannend und der Schreibstil von Annette Mierswa ist mal wieder der Hammer. Ich hatte beim Lesen die ganze Zeit ein warmes Gefühl im Bauch (…), musste immer mal wieder laut auflachen, und aus der Hand legen konnte ich es schon gar nicht. Besonders gut gefallen haben mir auch die sympathischen Figuren. In diesem neuen, mal wieder supergenialem Buch von Annette Mierswa geht es auch wieder um ein megawichtiges, hochaktuelles Thema, das sie wie bei ihren anderen Büchern auch, super rübergebracht hat. Mensch merkt, dass sie dazu super gut recherchiert hat und richtig drin ist im Stoff… Die Geschichte ist elektrisierend, aufrüttelnd, mitreißend und macht Mut, selbst aktiv zu werden. Und ein bisschen romantisch ist sie auch. Ich gebe dem Buch fünf Sterne und empfehle es ab 12 Jahren.“
Mirai Mens, 14, in ihrem Blog „Lass mal lesen“ (und auf @mimilesehexe)
https://lass-mal-lesen.blog/wir-sind-die-flut/

„Mit Begeisterung lese ich – auch in Corona-Zeiten – Ihr Buch WIR SIND DIE FLUT mit meiner siebten Klasse. Ich kann nur sagen, großartig! Die Schüler*innen steigen auf das Thema ein, können darüber hinaus auch noch etwas über die Themen Freundschaft und Liebe diskutieren und lesen sehr gerne:) Mein großes Kompliment an Sie! Seit vielen (21) Jahren bin ich Lehrerin an einer Realschule und selten hat es ein Buch geschafft, das Interesse auf diese Art zu wecken.“ 
Andrea Ammann (Lehrerin)

Nominierung für den Jugendbuchpreis Wi(e)derworte 2021 des Ulla-Hahn-Hauses in Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Lesefestival Käpt’n Book der Bundesstadt Bonn für „Wir sind die Flut“ (Shortlist)

Aus der Presseerklärung: „Der Jugendbuchpreis wird seit 2013 verliehen und gehört mit einem Preisgeld von 5000 Euro zu den am höchsten dotierten Auszeichnungen für Kinder- und Jugendliteratur im deutschsprachigen Raum. Inspiriert vom Werk und der Lebensgeschichte Ulla Hahns zeichnet er Bücher aus, die von der Emanzipation junger Menschen erzählen. Im Fokus stehen Geschichten über junge (Anti-)Heldinnen oder -Helden im Widerstreit, die großen gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit, Wege und Irrwege des Heranwachsens oder die Auseinandersetzung mit der Welt und dem eigenen Ich.

Vielen Dank für das tolle Buch und die neue Motivation, die ich dadurch bekommen habe!“ (Katharina – vollständiger Name ist der Autorin bekannt)

Dieses Buch ist unglaublich wichtig. Es eröffnet einem neue Denkweisen und Perspektiven, schenkt einem Hoffnung und bewirkt Veränderung.
Nadja ( @green_seaturtle_nadja – Aktivistin)

Ava war mir gleich sehr sympathisch – vor allem natürlich, weil sie Aktivistin ist. Sie macht im Laufe des Buches außerdem noch eine starke Charakterwandlung durch und zeigt damit deutlich: Du musst nicht perfekt sein, um demonstrieren zu gehen!“
Anna (junge Buchbloggerin: @woerterwald.books )

„Ich kann euch WIR SIND DIE FLUT wirklich nur empfehlen, denn es ist ein aufrüttelnder Jugendroman zu den Themen KLIMAWANDEL und AKTIVISMUS. Ich fand es außerdem erstaunlich, wie es die Autorin geschafft hat, so wichtige und interessante Themen, mit einer so tollen und vor allem spannenden Geschichte zu verknüpfen.“
Johanna (junge Buchbloggerin: @jowis_welt )

Ich habe durch das Buch auch definitiv einiges neues über Klimaschutz, Landwirtschaft und mehr gelernt! 
Das Buch hat einfach irgendwie so viel Power, und gibt auch etwas Hoffnung, dass sich vielleicht auch wirklich etwas ändern wird. 
Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen! Es hat eine mega coole starke Prota, eine wichtige Message, motiviert dazu selbst auch etwas zu machen, man kann vieles dazulernen und es ist einfach ein echt gutes Buch! Lest es
!“
(@amelies.lesewelt)

„Wie philosophische Gedanken, psychische Erkrankungen, Ernst und Leichtigkeit, Nöte von Jugendlichen heute und ein ereignisreicher Roadtrip voller Hürden und Überraschungen in Balance gehalten werden, ist bemerkenswert. „Liebe sich, wer kann“ ist damit das beste Beispiel, dass (auch für Jungen) Leselust und ernste Themen ganz wunderbar zusammenpassen können.“ (Eselsohr, Okt. 2021)

„Mierswa erzählt diese Geschichte sensibel – ideal für Jugendliche, die lernen wollen, zu sich selbst zu stehen.“ (Goethe Institut)

Jeder hat sein Päckchen zu tragen und keiner ist perfekt. Ich glaube das ist für mich die wichtigste Botschaft aus diesem Buch. Du glaubst, du bist mit Deinen Ängsten und Problemen ganz allein, keiner, den Du kennst, ist so peinlich wie Du selbst. Diesen Gedanken hat bestimmt jeder einmal. Nach viel öfter geht das Menschen mit psychischen Erkrankungen so. Denn es ist noch immer ein Thema, über das nicht oft gesprochen wird. Dabei ist fast jeder irgendwann mal in seinem Leben direkt oder indirekt davon betroffen.“ (@smilla_blau_buchsammlerin )

Ein sommerliches Roadmovie, eine Coming-of-Age-Geschichte. Sensibel und trotzdem mit einer süffisanten Ironie erzählt. Ideal für Jugendliche, die auf der Suche nach ihrer inneren Mitte sind und lernen wollen zu sich selbst zu stehen. Besonders für Jungs ab 13 Jahren und für interessierte Erwachsene.“ (Kasimira)

„Die Wanderung verändert Jakob. Lässt ihn aus sich herauskommen und tatsächlich mutiger werden. Diese Entwicklung hat Annette Mierswa in der Tat sehr authentisch dargestellt. Die beiden werden auch mit den unterschiedlichsten Situationen und Menschen konfrontiert, die sie dazu bewegen über ihr eigenes Leben nachzudenken, mitunter fast ein wenig philosophisch, aber auf jugend(sprach)lichen Niveau. Das Ende ist passend und versöhnlich und zeigt ein jeder hat sein Päckchen zu tragen, gemeinsam geht es aber oft leichter.“ (Kasimira)

„Mit ihrem neuen Jugendroman konfrontiert Annette Mierswa LeserInnen ab 12 Jahren einfühlsam und pointiert mit den Auswirkungen von Stress und dem zunehmenden (Leistungs-)Druck unserer Gesellschaft: Angststörungen und Panikattacken, Depression und Burn-out. Wichtige Themen, die immer mehr an Relevanz gewinnen.“ (Dr. Dilewsky)

„Ich bin zutiefst beeindruckt, wie souverän und gleichzeitig nah Mierswa mit diesen schwierigen Alltagsthemen, als weitgehende Tabus, umgeht. Dabei setzt sie einer erlebten Sprachlosigkeit eine differenziert personenbezogene Sprache entgegen. (…) Ich bin dankbar und glücklich über derart besondere Literatur im (Jugend) Roman Problemeinheitsbrei. Bitte unbedingt lesen, darüber sprechen, weitersagen, verschenken, danach handeln!!“ (Dr. Dilewsky)

Ich liebe die Entwicklung der Charaktere, die Ehrlichkeit und den Weg zum Ziel. Eine Geschichte, die auffängt, ermutigt und im Kopf bleibt.
(Sabrina Elze, Buchhändlerin)

„Bei der Lektüre baut sich viel Empathie auf und auch eine große Portion Freude, wenn man miterleben darf, wie Jakob aus sich herauswächst, selbstbewusst wird und endlich heilen darf. Seine heimliche Liebe inbegriffen.  
Annette Mierswas berührender Jugendroman ist nicht nur zeitgemäß und modern, er kommt auch pünktlich zu einer Leserschaft, die über das Internet und Werbung zahlreichen Manipulationsversuchen ausgesetzt ist. Sie zeigt: Wahre Werte sind analog. Kein Internetprogramm und Chat können hilfesuchende Menschen tröstend umarmen. In ihrem Nachwort schreibt die Autorin: „Was ist normal? Das fragt sich Jakob. Und das habe auch ich mich immer wieder gefragt. Perfektion ist es jedenfalls nicht. Aber mit sich selbst fürchterlich unglücklich zu sein, ist es auch nicht. Dann ist Hilfe nötig.“ (Sabine Boverkerk-Müller)

Annette Mierswas einfühlsamer Roman Liebe sich, wer kann für Leser und Leserinnen ab zwölf Jahren macht deutlich, wie sehr der Dauerleistungsdruck in der Gesellschaft psychischen Problemen wie Angststörungen, Depression oder Burn-out Vorschub leistet. Dabei verliert der Text nie seine positive Grundeinstellung und ist nebenher ein warmherziger Beitrag über Respekt und Toleranz gegenüber unterschiedlichen Lebensentwürfen.
(Helmuth Santler – Der Standard)

Eines der schönsten Bücher die ich gelesen habe! Es hat ein ziemlich überraschendes Ende und wird von Seite zu Seite spannender.
(Rezension auf Thalia.de)

Ein Buch, das zum Mitfühlen anregt und klarmacht, dass am Ende keine und keiner wirklich ’normal‘ ist.“
(Yvonne Picard – Stadtbibliothek, im Solinger Tageblatt)

„Annette Mierswa taucht den Leser in das kaum zu kontrollierende Gedanken- und Gefühlskarussell eines jugendlichen Außenseiters.“
(Süddeutsche Zeitung)

Unbedingt empfehlenswert für alle, die selbst von Angststörungen betroffen sind oder in ihrem Umfeld Betroffene kennen.“
(Melsunger Allgemeine)

„Auch mit Anfang zwanzig konnte ich mir Einiges aus dem Buch mitnehmen: Besonders die Message, dass man nicht alleinist mit seinen Problemen und sich Hilfe zu suchen nichts Unangenehmes sein sollte.“
(LizzyNet)

„Die erfahrene Schriftstellerin greift in diesem Roadtrip das Thema ‚psychische Probleme‘ von Jugendlichen in leichter Erzählweise auf. Nach der Lektüre könnte vielleicht ein Gespräch zu solchen Themen, gerade jetzt in der Pandemie, beginnen.“
(Baseler Biechergugge)

Der Roman bietet viele Gesprächsanlässe für Jugendliche und Erwachsene. Dadurch ist der Roman pädagogisch wertvoll.“
(ajum – Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW)

„Einfühlsame Geschichte über depressive Teenager, die erste Liebe und die Macht der Selbstheilungskräfte.“
(Passauer Neue Presse – Albert Hoffmann)

„Der Leser leidet und hofft mit den Protagonisten, er erlebt die entspannenden, lustigen, abstrusen und schockierenden Szenen mit und schließt am Ende überglücklich Lotti und Jakob in sein Herz. Sie haben ja Unglaubliches geleistet. Eine wohltuende, Hoffnung verbreitende Geschichte – trotz der Schwere des Themas. Sprachlich versiert und kurzweilig erzählt.“ 
(Passauer Neue Presse – Albert Hoffmann)

„’Aber was ist normal? Das frage ich mich immerzu.‘ ‚Ich jedenfalls nicht‘, jammerte    [Lotti]. ‚Ich auch nicht‘, sagte ich aus tiefster Überzeugung. Und da quakte Mister Frosch direkt neben dem Zelt, als wollte er sich in unseren Club der Abnormalen einreihen.“ (S. 159, Herv. im Original) Allen, die sich diesem Club verbunden fühlen, ist die Roadnovel Liebe sich, wer kann zu empfehlen, in der die Protagonisten Jakob und Lotti auf einem Kurztrip lernen, ihren Seelenmonstern die Zunge herauszustrecken.
(KinderundJugendmedien.de – Sindy Hildebrand)

„Obwohl der Roadtrip die psychisch labilen Protagonisten ganz deutlich mit ihren Unsicherheiten und Ängsten konfrontiert, wirkt Liebe sich, wer kann nie bedrückend, auch wenn die Episode mit dem totkranken Ben sowie jene mit Gunda und ihrem wachkomatösen Sohn nicht nur Jakob und Lotti nachdenklich innehalten lassen. Diese berührenden Szenen vermag die Autorin ohne wehleidiges Pathos mit leisem Humor angemessenen zu inszenieren, ohne ihre Tragik zu unterlaufen. Auch gelingt es ihr, sich bei Jakob anbahnende Angstmomente und Panikzustände in Situationen münden zu lassen, die auf Lotti und die Leserschaft witzig wirken und ein Lachen provozieren, ohne ihn und seine psychische Belastung ins Lächerliche zu ziehen. Die Schwere dieser Thematik kann Mierswa so, auch sprachlich, gekonnt durch Situationskomik, kuriose Begegnungen und unerwartete Wendungen ausbalancieren.“
(KinderundJugendmedien.de – Sindy Hildebrand)

„In Liebe sich, wer kann, das 2022 auf der Shortlist des DELIA-Literaturpreises „Junge Liebe“ stand, schickt Mierswa mit Jakob und Lotti zwei psychisch außergewöhnlich belastete Jugendliche auf eine Reise zu sich selbst und zueinander. Erzählerisch und sprachlich gelungen kann sie Einblick in ihre Ängste und deren Ursachen geben und zugleich einen Roadtrip mit vielen abwechslungsreichen, heiteren bis nachdenklichen Episoden inszenieren, der das Jugendbuch in die Nähe von Tschick oder Kurve kriegen – Roadtrip mit Wolf rückt. Da der Roman Mobbing, soziale Angststörung, Leistungsdruck, Burn-out, Zukunftsängste und Depressionen bei Jugendlichen, aber auch Freundschaft und Liebe thematisiert, und daher für Leserinnen und Leser ab 12 Jahren empfohlen wird, bietet der Loewe Verlag zu diesem auch schulpädagogisches Material für den Einsatz im Unterricht an.“  
(KinderundJugendmedien.de – Sindy Hildebrand)

Die Bayerische Filmförderung unterstützt den „Lola auf der Erbse“-Regisseur Thomas Heinemann mit Drehbuchförderung für „Alia am Ort der Wunder“!!!

Ein rundum kreatives, humorvolles und einfühlsames Buch, das alle wichtigen Themen für Kinder in Bezug auf eine Krebserkrankung eines Elternteils berücksichtig!
(Flüsterpost e.V. – Verein zur Unterstützung von Kindern krebskranker Eltern)

Für mich ist dieses Buch etwas ganz Besonderes. Wir erleben Alia sehr lebendig und nah. Einfühlsam und fachkundig erzählt Annette Mierswa von den Tücken der Krankheit. Aber weil Alia trotz allem so viel Lebensfreude, Kraft und Zuversicht versprüht, ist ‘Alia am Ort der Wunder‘ einfach ein schönes Buch.
(Kristina Kreuzer – @einbuch_zweileser)

Krebs ist kein leichtes Thema, und obwohl dies eine fiktive Geschichte ist, hat sie mich sehr berührt. Schon aus den mutmachenden und tröstenden Vorwegworten der Autorin kann man ganz viel für sich mitnehmen.“ 
(Nadine Kammer – Kinderbuchschatz.de)

Genau so könnte es Betroffenen gehen… Die Geschichte gibt dabei auch ganz viel Kraft.Sei es durch den Zusammenhalt in der Familie (Oma und Onkel kochen…), die guten Therapieaussichten (zwei von drei Krebsfällen können geheilt werden) und Augen und Herzen offen zu halten für kleine Wunder.“ 
(Nadine Kammer – Kinderbuchschatz.de)

Trotz der Schwer des Themas gibt es auch viel zum Schmunzeln und dies kann ich in meiner Arbeit mit Krebspatienten nur bestätigen. Fazit: Eine berührende Geschichte, die sowohl einfühlsam ist, als auch Kinder an das Thema heranführt.“ 
(Nadine Kammer – Kinderbuchschatz.de)

In dem Buch beschreibt Annette Mierswa feinfühlig und oft mit einem zwinkernden Auge, wie Alia während der Krebsbehandlung ihres Vaters ihre Freude am Leben wiederfindet. Sie schreibt dabei aus der Sicht des Kindes. Erwachsene Leser könnten sich manchmal ertappt fühlen und doch dabei schmunzeln. Das Buch ist zudem sehr schön und phantasievoll illustriert. Es ist eine absolut empfehlenswerte und kurzweilige Lektüre. Sie eignet sich zum gemeinsamen (Vor-)Lesen mit Kindern.“
(WIR – Kundenmagazin der Kinderkrebsstiftung – Britta Sommersberg)

Die Geschichte ist spannend und berührend und setzt sich wunderbar und behutsam mit dem Thema Krebs auseinander.
(@kinderlesewunder)

Die Autorin hat ein kleines Happy End für Alia geschaffen, denn sie wurde endlich in ihren Ängste von den Erwachsenen abgeholt. Ob ihr Vater den Krebst besiegt, bleibt offen.“
(@kinderlesewunder)

Ein ehrliches Buch, dass Kindern zeigt, dass sie nicht schuld sind an der Krankheit ihres Elternteils und dass sie nicht alles richtig machen müssen, damit ihr Elternteil wieder gesund wird. Es klärt zudem kindergerecht über die Krankheit auf und ist für alle Kinder, die sich über das Thema Gedanken machen ab 8/9 Jahren am Besten zum gemeinsamen Lesen gut geeignet.
(@kinderlesewunder) 

Annette Mierswa erzählt einfühlsam und authentisch, wie Kinder krebskranker Eltern mit Verlustängsten und Schuldgefühlen umgehen können. Gleichzeitig zeigt sie mit feinfühligem Humor, dass man trotz der bedrohlichen Krankheit positive Gedanken und fröhliche Momente zulassen darf.
(Vincent & Voltaire)

„Mit ihrem Buch ‚Alia am Ort der Wunder‘ möchte Annette Mierswa Kindern Krebs erklären und ihnen die wichtige Botschaft auf den Weg geben: „Krebs ist meist heilbar. Krebs ist nicht ansteckend. Und ganz wichtig: Du hast keine Schuld.“
(Vincent & Voltaire)

Die Geschichte ist spannend und berührend und setzt sich wunderbar und behutsam mit dem Thema Krebs auseinander. 
Vor allem hat mich das Ende beeindruckt – auch wenn ein Happy End in Kinderbüchern eigentlich ein Muss ist, habe ich diesem Ende entgegengefiebert. Ich habe mich gefragt, wie die Autorin Kinder abholt, deren Eltern die Kampf gegen die Krankheit nicht überleben. Sie hat ein kleines Happy End für Alia geschaffen, denn sie wurde endlich in ihren Ängste von den Erwachsenen abgeholt. Ob ihr Vater den Krebst besiegt, bleibt offen
.“
(@kinderlesewunder)

Ein ehrliches Buch, dass Kindern zeigt, dass sie nicht schuld sind an der Krankheit ihres Elternteils und dass sie nicht alles richtig machen müssen, damit ihr Elternteil wieder gesund wird. Es klärt zudem kindergerecht über die Krankheit auf und ist für alle Kinder, die sich über das Thema Gedanken machen ab 8/9 Jahren am Besten zum gemeinsamen Lesen gut geeignet.
(@kinderlesewunder)

„Das Buch zeigt, dass man trotz einer bedrohlichen Krankheit den Humor nicht verlieren darf und es möglich ist, positive Gedanken und fröhliche Momente zuzulassen. Wie wichtig es ist, in schweren Zeiten als Familie füreinander da zu sein und sich gegenseitig zu stärken.“
(Anke Zeitz in momentum von der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr)

„Ein tolles Buch, das Kinder und ihre Sorgen ernst nimmt und zeigt, wie wichtig es ist, dass sie auch Bescheid wissen, wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt ist. Sonst suchen sie Erklärungen und finden vielleicht auch die Schuld bei sich selbst, ohne dass es jemand bemerkt.“
(RAINBOWS – gemeinnützige Organisation, die Kinder und Jugendliche begleitet, die (u.a.) einen nahestehenden Menschen verloren haben)

„Annette Mierswa erzählt einfühlsam und authentisch, wie Kinder krebskranker Eltern mit Verlustängsten und Schuldgefühlen umgehen können. Gleichzeitig zeigt sie mit feinfühligem Humor, dass man trotz der bedrohlichen Krankheit positive Gedanken und fröhliche Momente zulassen darf.“
(RAINBOWS – s.o.)

Eine bewegende Geschichte über die Bewältigung von Sucht. (…) in kluger Jugendsprache eindringlich und kribbelnd wiedergegeben, bis das Leben nüchtern, aber lebensbejahend gefeiert wird.“ (Eselsohr 10/23)

Facettenreich, einfühlsam und auch sehr deutlich erzählt Annette Mierswa von Freundschaft und Angst und den unterschiedlichen Gesichtern von Sucht und ihren Auswirkungen.“ (@welt_erlesen)

Ein Buch über Alkoholmissbrauch, Abhängigkeit und falsche Freundschaften. Unterhaltsam und bewegend erzählt. Ideal auch als Klassenlektüre oder für eine Buchvorstellung. Für Jugendliche ab 13 Jahren und interessierte Erwachsene.“ (Kasimira.de)

Insgesamt fand ich die Geschichte von Oscar sehr nah und authentisch erzählt, vor allem aber auch berührend und beängstigend zugleich. Man kann mit dem Protagonisten mitfühlen und merkt richtig, wie er sich über die Geschichte hinweg weiterentwickelt.“ (himmelsblau.org – Missi, Lehrerin)

Gelungen zeigt Mierswa immer wieder auf, wie Alkoholkonsum verharmlost wird und wie Menschen, die eingreifen müssten, nichts tun.
Der Roman gehört ebenso in die Hände von Jugendlichen, die gerade das Feiern für sich entdecken, wie in die von Erwachsenen. Er bietet zahlreiche Denkanstöße, um das eigene Verhältnis zu Alkohol kritisch zu hinterfragen und schärft den Blick für den Umgang anderer mit der Volksdroge Nummer eins. Am Ende des Romans stehen sechs Tipps zum Umgang mit Suchtdruck und eine Sammlung von Infoseiten und Beratungsangeboten.“ (Akademie für Leseförderung Niedersachsen)

„Das örtliche Setting ist unspektakulär, die Protagonisten könnten aus dem Nachbarblock stammen und die Mechanismen der Clique rund um Oscar laufen tausendfach so oder ähnlich in Gruppen ab. Genau das aber ist die Stärke dieses Romans. Er ist so dicht bei den Menschen, dass man sich unvermittelt als Teil der Gruppe um Oscar wähnt. (Jugendbuch-Couch.de) 

Vor allem die Balance zwischen Alltag und Alkhoholabstürzen ist sehr gut getroffen. Während Oscar am Anfang noch recht unsympathisch und oberflächlich wirkt — es sich eigentlich alles um Alkohol und das Feiern dreht, ohne Rücksicht auf Verluste -, gelingt es Annette Mierswa den Protagonisten zunehmend zum Nachdenken zu bewegen. Eine Figur, die eine interessante Wandlung durchlebt …“ (Kasimira.de)

Mit seinen 236 Seiten ist dieses Buch hervorragend für die schulische Lektüre geeignet und da es frei vom pädagogischen Zeigefinger, dazu sehr realistisch geschildert ist – und ein sehr liebenswerter Hund vorkommt – werden Jugendliche ab 14 auch jenseits von Schule viel Gefallen an diesem äußerst starken Buch haben.“ (@welt_erlesen)

Vor allem die Rolle der (fehlenden) Verantwortung von erwachsenen Bezugspersonen fand ich spannend.“ (himmelsblau.org – Missi, Lehrerin)

Im Anhang findet man — was sehr passend gemacht ist — Soforthilfemaßnahmen bei Sucht und Adressen, an die man sich im Notfall wenden kann.“ (Kasimira.de)

Ich bin begeistert!
Mit „Alkoholismus“ und insbesondere „Alkoholismus bei Jugendlichen“ hat die Autorin sich ein umfassend komplexes Thema ausgesucht, für das es wohl kein Leichtes ist zu sensibilisieren.
Trotzdem, oder gerade deshalb ist es ihr meiner Meinung nach sehr gut gelungen, die Vielschichtigkeit der Thematik einzufangen und zu zeigen, wie unglaublich vielseitig der Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen sein kann.“
 (Lizzy.net)

„Mierswa gelingt es, eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und Erwachsenwerden rund herum um das Thema Alkoholismus zu erzählen, die einen (…) von Beginn an in ihren Bann zieht.
Das Buch eignet sich wunderbar, um für das Thema zu sensibilisieren, bietet möglicherweise auch eine Menge Potential, um in der Schule gelesen zu werden, kann aber weg von alledem auch einfach so aus Interesse an einer schönen Geschichte über Freundschaft und Liebe gelesen werden.“ 
(Lizzy.net)